…wohnst du auch dort?
Dort, wo alles etwas grauer ist, als sonst wo?
Dort, wo viele Menschen sind, deren einziges Lebensziel zu sein scheint, dir auf die Nerven zu gehen?
Dort, wo immer nur die anderen Glück haben?
Dort, wo …
Wäre es nicht an der Zeit, umzuziehen?
Sobald diese Idee im Raum steht, kommen oft von den Betroffenen lange Listen mit Gründen, warum das nicht geht!
Hey, ich rede nicht von einer guten Fee, die einmal den Zauberstab schwingt und alles ist in einen paradiesischem Zustand versetzt!
Der „Umzug“ hat schon was mit Gedankenmachen, Mühe und vor allem Tun zu tun.
Ein erster Schritt auf dem langen Weg wäre, sich darüber klar zu werden,
was ein besseres Leben überhaupt ausmacht,
was man braucht, was man will und
was davon realistische Chancen hat, auch umgesetzt zu werden.
Dann unternimm etwas, damit deine Priorität Wirklichkeit wird.
Jeden Tag ein bisschen.
Ja – das bringt Veränderungen!
Und abermals ja – zu Veränderungen hegen die meisten eine Art Hass-Liebe!
Doch ohne geht es eben nicht!
Schon Einstein sagte, dass man
Wahnsinn dadurch definiert, immer das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.
Veränderung ist somit nötig, damit etwas anders wird (könnte man bei dem Begriff schon erahnen, oder?).
Veränderung bringt neue Chancen – und der, der sich darauf einlässt, wird sie nutzen können.
Jeden Tag ein bisschen mehr.
Die Alternative wäre, alles bei dem zu belassen, wie es ist.
Damit sei dem Alltag erlaubt, durch Umfeld – Familie, Arbeit, Freunde, Entertainmentmedien – zu bestimmen,
wo es für dich lang geht.
Mach es, wie du es für richtig hältst.
Schließlich ist es ja dein Leben.