Was soll schon zwischen Sport und Frieden sein?
Sicher keine weltbewegenden Dinge - aber einige persönliche. Und genau die sind es, die gegebenenfalls auch die Welt bewegen können.
Im kleinen Rahmen, aber immerhin. Manchmal werden die Rahmen auch größer.
Eigentlich sollte der Umzug einen Strich unter die Vergangenheit ziehen, doch ein altes Heft überrollt Eddy mit Erinnerungen, die ihm sowohl wie ein Segen, als auch ein Fluch vorkommen ...
Spuk und böse Geister gibt es nicht – davon ist die junge Frau fest überzeugt, die sich plötzlich einer älteren Dame gegenüber sieht, die genau das Gegenteil behauptet.
Von derem Reden und Handeln noch völlig benommen, erscheinen normale Erlebnisse dann doch in einem anderen Licht.
Letztendlich reift die Erkenntnis, den Begriff Magie einfach neu definieren zu müssen.
Eine Zufallsbekanntschaft, ein Kieselstein, ein gemeinsamer Freund – mehr braucht es nicht, um zwei ältere Herrschaften einander näher zu bringen.
Tom hat es schon als Kind aufgegeben, dazugehören zu wollen. Inzwischen sorgt er selbst dafür, dass ihm niemand zu nahe kommt. Sein Respekt einflößendes Erscheinungsbild und seine ruppige, unfreundliche Art wirken wie ein Eispanzer, hinter dem er sich sicher fühlt. Bis eines Tages eine neue Nachbarin einzieht ...
Im Licht des Vollmondes geschehen oft recht mystische Dinge - und seine Magie weckt bei Lebewesen mit besonderem Naturell eine Kraft, die sich mit keiner Naturwissenschaft erfassen lässt.
Wenn allein absolute Dunkelheit das Herz schlagen lässt wie einen Dampfhammer - was passiert dann, wenn auch noch ein Fremder auftaucht?