Wenn die Welt mir wieder einmal deutlich machte,
dass es für solche meiner Art kaum Platz gibt,
dann drängt alles in mir zum Aufbruch.
Aufbruch zu neuen Ufern, an denen es einfach anders ist.
Meine Zuversicht – ein kleines Boot, wie ein Spielball der Wellen auf rauer See – trägt meine Hoffnung.
Wenn die Welt mir wieder einmal zu verstehen gab,
dass sie den nüchternen Rechnern gehört,
dann lässt das in mir den Mut wachsen.
Mut, mich auch Wind und Wetter zu stellen und ihnen zu trotzen.
Meine Sehnsucht – robustes Segel, das allen Unbillen widersteht –
treibt mich voran.
Wenn die Welt mir wieder einmal bewiesen hat,
dass die coolen Gewinner die Geschicke anderer lenken,
dann halte ich Ausschau.
Ausschau nach der Zuflucht, die sich deren Erfassbarkeit entzieht.
Mein Vertrauen – eine innere Karte, die mich sicher führt –
lenkt mich ins Irgendwo.
Wenn die Welt mir wieder einmal eingebläut hat,
dass nur Fakten und Zahlen eine Existenz ausmachen,
dann entziehe ich mich endgültig ihrer Realität.
Realität anderer Dimension verbirgt eine Insel für Gestrandete.
Mein Zufluchtsort – Sphäre außerhalb von Raum und Zeit –
bricht den Alltag mit seiner Magie.
Wenn eine andere Welt sich mir nun endlich offenbart,
zeigt, dass sie gerade für solche, wie mich ihren Platz bereit hält,
dann spüre ich, wie meiner Seele Flügel wachsen.
Flügel, um aufzusteigen, andere zu finden und zu begleiten.
Mein Wolkenfels – rettende Insel für verlachte Träumer, verhöhnte Spinner –
heißt alle Gestrandeten zuhause willkommen.