Eine junge Magierin erlebt zum ersten Mal wie es ist, verliebt zu sein. Der Mann, der all die Aufregung, das Kribbeln im Bauch, die Vereinnahmung ihrer Gedanken und so weiter auslöst, muss nach ihrem Verständnis ein großer Meister ihrer Zunft sein! Jedoch erfährt sie viel später, dass dieser Mann ein ganz normaler Mensch ist – und die Liebe nichts mit Magie in ihrem Verständnis zu tun hat. Obwohl im Hexenbuch vor Verbindungen dieser Art eindringlich gewarnt wird, hält sie trotzig daran fest. So nimmt das Schicksal seinen Lauf und hält manch bittere Lektion für sie bereit. Doch letztendlich darf sie auch erfahren, dass die Liebe tatsächlich eine Macht ist, die der der Magie bei Weitem übersteigt.
Eine große, alte Weide steht am Wegesrand – und plötzlich fühlt sich die vorbeifahrende junge Frau geradezu magisch von ihr angezogen. Unerklärliche Erscheinungen häufen sich. Irritierende Begegnungen lassen sie an einen bösen Traum glauben, der nicht enden will. Zweifel am eigenen Verstand macht sich breit. Doch letztendlich münden all diese Erfahrungen darin, dass sie fühlt, endlich angekommen sein – in einer Welt, deren Existenz sie bis dahin nicht einmal erahnte.
Eine Frau, die es gewohnt ist, die Zügel in der Hand zu haben, wird von einem Moment auf den anderen in die Hilflosigkeit gestürzt.
Ängste aus Kindertagen - und das Gefühl, die Geschicke nicht selbst lenken zu können, rauben ihr fast den Verstand. Und dann taucht auch noch ein Fremder auf ...
Dass Wölfe auch in Deutschland wieder heimisch werden, wird bei der Bevölkerung unterschiedlich aufgenommen. Diese gemischten Gefühle hat auch eine junge Frau, die zu einer Zeit in Ostdeutschland Urlaub macht, als die Meldungen über neue Rudel die Schlagzeilen beherrschen. Zwischen Angst und Faszination erfährt sie, dass ihre Rolle dabei viel größer ist, als sie ahnte. Die junge Frau gerät dabei in einen Strudel der Ereignisse, die in die Welt der Magie und Mystik ragen. Für ihren nüchternen, sachlichen Verstand sind solche Gedanken recht sperrig, die daraus hinauslaufen, dass es ihr obliegt, zu vollenden, was das Schicksal unerledigt durch die Jahrhunderte trug.
Liebe ist ein besonderes Phänomen.
So sie erwidert wird, kann sie beglücken, verändern, bisweilen sogar heilen. Doch auf der anderen Seite beitzt sie die Macht, wie Gift oder ein Dolch zu wirken, der - ohne die Oberfläche zu verletzen - im Innern nichts heil lässt.
Mit der Statur und Ausstrahlung eines missgelaunten Grizzlys hält sich Tom seine Mitmenschen auf gebührender Distanz. Ein Erfolgsrezept, das sich bewährt hat – bis diese neue Nachbarin in die Wohnung nebenan einzieht. Sie ist so anders, als alle anderen hier. Warum reagiert sie auf ihn nicht, wie der Rest seines Umfeldes? Hilflos erlebt Tom, dass sein schützender Eispanzer erste haarfeine Risse bekommt.
Hexen gibt es nicht – oder vielleicht doch …?
Bei der Begegnung mit einer Frau, die durch eine Laune der Natur besondere Fähigkeiten besitzt, sind Arroganz und Respektlosigkeit fatale Fehler. Ist erst einmal der Hexenzorn erwacht, sind die Lektionen dieser magischen, mystischen Wesen prägend für das restliche Leben.
Manchmal treffen in der magischen Welt artfremde Wesen aufeinander, zwischen denen etwas Besonderes passiert. Wenn mitfühlendes Handeln Vertrauen weckt, können aus einander eher feindlich Gesinnten Gefährten werden. Welche Macht auch immer die Geschicke lenkt – bisweilen lässt sie die wieder zusammenfinden, die zusammen gehören. Wer kennt es nicht - dieses besondere Gefühl, einen lang vermissten Gefährten wieder zu sehen?
Wir brauchen keine ausländischen Spracheinflüsse, um die Kommunikation zu erschweren. Das schaffen wir durch die inländischen Mundarten ganz allein!
Ein Mann wider Willen allein auf einer Bergtour. Gedanken wabbern wie Wolken durch seinen Kopf – Gedanken an seine Frau, an die Veränderungen im Zusammensein, an Möglichkeit und Sinn eines Neuanfangs … Da begegnet er zwei Hochbetagten – und langsam löst Sonne die Nebel auf.
Was passiert, wenn sich jemand mit suizidaler Absicht in die Tiefe stürzt und statt auf dem harten Boden aufzuschlagen, einer mystischen Frau die Tour versaut…?
Die Lektion, das Leben zu achten, ist so existentiell, dass es gleichgültig ist, aus welcher Welt derjenige kommt, der sie erteilt.
Bei einem Unwetter findet eine junge Frau in einer alten Kate Unterschlupf. Der Hausherr ist wenig begeistert über den Gast, nimmt ihn aber dennoch auf. Wider Erwarten wird er im Laufe des Abends nach und nach immer freundlicher. Die junge Frau ist von dieser Begegnung seltsam berührt und kehrt nach ihrer Abreise am nächsten Tag spontan zu diesem alten Haus zurück. Dort wartet auf sie eine unwahrscheinliche Überraschung …
Eine Ermutigung, Liebe zu zeigen, wo immer es geht.
Gerade in einer Zeit, in der es angesagt ist, sein Handeln allein dem Kopf zu überlassen, gilt es diejenigen zu bestärken, deren Entscheidungsinstanz das Herz ist.
Schritt für Schritt wird aus einer unspektakulären Begegnung etwas Besonderes – aus einem Fremden ein Gefährte und Vertrauter.
Eine junge Magierin erlebt zum ersten Mal wie es ist, verliebt zu sein. Der Mann, der all die Aufregung, das Kribbeln im Bauch, die Vereinnahmung ihrer Gedanken und so weiter auslöst, muss nach ihrem Verständnis ein großer Meister ihrer Zunft sein! Jedoch erfährt sie viel später, dass dieser Mann ein ganz normaler Mensch ist – und die Liebe nichts mit Magie in ihrem Verständnis zu tun hat. Obwohl im Hexenbuch vor Verbindungen dieser Art eindringlich gewarnt wird, hält sie trotzig daran fest. So nimmt das Schicksal seinen Lauf und hält manch bittere Lektion für sie bereit. Doch letztendlich darf sie auch erfahren, dass die Liebe tatsächlich eine Macht ist, die der der Magie bei Weitem übersteigt.
Eine große, alte Weide steht am Wegesrand – und plötzlich fühlt sich die vorbeifahrende junge Frau geradezu magisch von ihr angezogen. Unerklärliche Erscheinungen häufen sich. Irritierende Begegnungen lassen sie an einen bösen Traum glauben, der nicht enden will. Zweifel am eigenen Verstand macht sich breit. Doch letztendlich münden all diese Erfahrungen darin, dass sie fühlt, endlich angekommen sein – in einer Welt, deren Existenz sie bis dahin nicht einmal erahnte.
Eine Frau, die es gewohnt ist, die Zügel in der Hand zu haben, wird von einem Moment auf den anderen in die Hilflosigkeit gestürzt.
Ängste aus Kindertagen - und das Gefühl, die Geschicke nicht selbst lenken zu können, rauben ihr fast den Verstand. Und dann taucht auch noch ein Fremder auf ...
Dass Wölfe auch in Deutschland wieder heimisch werden, wird bei der Bevölkerung unterschiedlich aufgenommen. Diese gemischten Gefühle hat auch eine junge Frau, die zu einer Zeit in Ostdeutschland Urlaub macht, als die Meldungen über neue Rudel die Schlagzeilen beherrschen. Zwischen Angst und Faszination erfährt sie, dass ihre Rolle dabei viel größer ist, als sie ahnte. Die junge Frau gerät dabei in einen Strudel der Ereignisse, die in die Welt der Magie und Mystik ragen. Für ihren nüchternen, sachlichen Verstand sind solche Gedanken recht sperrig, die daraus hinauslaufen, dass es ihr obliegt, zu vollenden, was das Schicksal unerledigt durch die Jahrhunderte trug.
Liebe ist ein besonderes Phänomen.
So sie erwidert wird, kann sie beglücken, verändern, bisweilen sogar heilen. Doch auf der anderen Seite beitzt sie die Macht, wie Gift oder ein Dolch zu wirken, der - ohne die Oberfläche zu verletzen - im Innern nichts heil lässt.
Eddy ist der festen Überzeugung, dass das Leben sowas wie Glück und Liebe für ihn nicht vorgesehen hat. Menschen, die ihm das Gegenteil beweisen könnten, drängt er wieder aus seinem Leben. Erst als sein Freund den Blickwinkel auf die Fakten ändert, fallen Eddy Schuppen von den Augen.
Ob es eine zweite Chance gibt?
Hexen gibt es nicht – oder vielleicht doch …?
Bei der Begegnung mit einer Frau, die durch eine Laune der Natur besondere Fähigkeiten besitzt, sind Arroganz und Respektlosigkeit fatale Fehler. Ist erst einmal der Hexenzorn erwacht, sind die Lektionen dieser magischen, mystischen Wesen prägend für das restliche Leben.
Manchmal treffen in der magischen Welt artfremde Wesen aufeinander, zwischen denen etwas Besonderes passiert. Wenn mitfühlendes Handeln Vertrauen weckt, können aus einander eher feindlich Gesinnten Gefährten werden. Welche Macht auch immer die Geschicke lenkt – bisweilen lässt sie die wieder zusammenfinden, die zusammen gehören. Wer kennt es nicht - dieses besondere Gefühl, einen lang vermissten Gefährten wieder zu sehen?
Wir brauchen keine ausländischen Spracheinflüsse, um die Kommunikation zu erschweren. Das schaffen wir durch die inländischen Mundarten ganz allein!
Ein Mann wider Willen allein auf einer Bergtour. Gedanken wabbern wie Wolken durch seinen Kopf – Gedanken an seine Frau, an die Veränderungen im Zusammensein, an Möglichkeit und Sinn eines Neuanfangs … Da begegnet er zwei Hochbetagten – und langsam löst Sonne die Nebel auf.
Was passiert, wenn sich jemand mit suizidaler Absicht in die Tiefe stürzt und statt auf dem harten Boden aufzuschlagen, einer mystischen Frau die Tour versaut…?
Die Lektion, das Leben zu achten, ist so existentiell, dass es gleichgültig ist, aus welcher Welt derjenige kommt, der sie erteilt.
Bei einem Unwetter findet eine junge Frau in einer alten Kate Unterschlupf. Der Hausherr ist wenig begeistert über den Gast, nimmt ihn aber dennoch auf. Wider Erwarten wird er im Laufe des Abends nach und nach immer freundlicher. Die junge Frau ist von dieser Begegnung seltsam berührt und kehrt nach ihrer Abreise am nächsten Tag spontan zu diesem alten Haus zurück. Dort wartet auf sie eine unwahrscheinliche Überraschung …
Eine Ermutigung, Liebe zu zeigen, wo immer es geht.
Gerade in einer Zeit, in der es angesagt ist, sein Handeln allein dem Kopf zu überlassen, gilt es diejenigen zu bestärken, deren Entscheidungsinstanz das Herz ist.
Schritt für Schritt wird aus einer unspektakulären Begegnung etwas Besonderes – aus einem Fremden ein Gefährte und Vertrauter.